Das Projekt „Frontier“ nimmt Form an und bringt eine aufregende gewerbliche Nutzungsidee im pulsierenden Stadtteil Berlin-Neukölln mit sich. 

Das Frontier liegt an der Grenzallee und verbindet die Vorteile einer innerstädtischen Einbindung im öffentlichen Nahverkehr und überregionalen Anschluss durch die Nähe zum BER. Die Handlungsprinzipien sind ein innovatives, nachhaltiges und flexibles Projekt an der südlichen Nahtstelle Berlins zu entwickeln, um dem Standort die verdiente Bedeutung zuzuführen. 

Dementsprechend reflektiert das Frontier sämtliche relevanten Inhalte in Anforderungsprofilen. Die Grundlage stellt ein äußerst flexibles Grundrisskonzept dar, hierbei wird durch Mietflächen von 270 bis 6500 qm auf einer Etage in den Nutzungsgrößen keine Grenzen gesetzt. Die lichtdurchfluteten Räume können individuell gestaltet werden und ergänzen sich durch nutzbare Innenhöfe und Dachterrassen. Des Weiteren erfolgt die Entwicklung durch die Umsetzung serieller Baumaßnahmen zur Optimierung der Umwelteinflüsse. Die nachhaltige Ausrichtung wird durch die angestrebte DGNB-Gold Zertifizierung weiter unterstrichen und durch den Einsatz von Photovoltaik zur Verbesserung des eigenen CO₂-Fußabdrucks verstärkt. Die weiteren technischen Qualitäten erfüllen alle gegenwärtigen Standards und das Mobilitätskonzept wird durch eine hauseigene Tiefgarage mit über 200 Stellplätzen, großzügigen Fahrradräumen und E-Ladestationen abgerundet. Außerdem sollen eine hauseigene Cafeteria und Sportflächen die Nutzungsqualität weiter steigern. 

Das Frontier verspricht eine dynamische und zukunftsorientierte Arbeitsumgebung in zentraler Lage. Die vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten, nachhaltige Ausrichtung und moderne Ausstattung machen es zu einem attraktiven Ort für Unternehmen, die auf der Suche nach einem innovativen Arbeitsraum sind.